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Erinnern wir uns, dass wir in der Gegenwart Gottes sind.

Die heutige Reflexion richtet sich an alle Lasallianerinnen und Lasallianer, besonders an alle, die Trost suchen und Trost spenden.

„Dies alles bewegt die Schäflein, ihren Hirten zu lieben und sich in seiner Gesellschaft wohl zu fühlen, weil sie dort Ruhe und Trost finden.“
(Betrachtung 33.2, Johannes De La Salle)

Die Kurzlesung der heutigen Laudes spricht vom Gott allen Trostes. Johannes De La Salle vergleicht Lehrerinnen und Lehrer und Pädagoginnen und Pädagogen mit dem guten Hirten. Unsere Schülerinnen und Schüler vertrauen uns, sie finden Trost bei uns. Wir sind ihre Hirten, die sie beschützen und sie trösten. Wie findest du Trost?

„Gepriesen sein der Gott und Vater Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes.
Er tröstet uns in all unserer Not, damit auch wir die Kraft haben, alle zu trösten, die in Not sind, durch den Trost, mit dem auch wir von Gott getröstet werden.“
(2 Kor 1,3-49)

Heiliger Johannes De La Salle, bitte für uns!
Jesus lebe in unseren Herzen. In Ewigkeit!

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