Erinnern wir uns, dass wir in der Gegenwart Gottes sind.

Die heutige Reflexion richtet sich an alle Lasallianerinnen und Lasallianer, besonders an alle, die uneigennützig handeln.

„Auf diese Weise wirst du stets zufrieden sein, was immer dir auch begegnen möge.“
(Betrachtung 191.3, Johannes De La Salle)

Elisabeth von Thürigen, die Patronin der Nächstenliebe, wird bei uns am 19. November und in vielen anderen Ländern am 17. November – ihrem Sterbetag—gefeiert. Johannes De La Salle bewundert die heilige Elisabeth für ihre „große Liebe zu Verdemütigungen“ und schreibt weiter: „Sie gründete Spitäler und bediente darin selber die armen Kranken, verband sie und erwies ihnen jedweden Dienst, sogar den allerniedrigsten.“ De La Salle ermutigt uns, der heiligen Elisabeth nachzueifern. Wie kannst du helfend für andere handeln?

„Glücklich ein Mann, der gnädig ist und leiht ohne Zinsen, der nach dem Recht das Seine ordnet.“
(Psalm 112,5)

Heiliger Johannes De La Salle, bitte für uns!
Jesus lebe in unseren Herzen. In Ewigkeit!