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Erinnern wir uns, dass wir in der Gegenwart Gottes sind.

Die heutige Reflexion richtet sich an alle Lasallianerinnen und Lasallianer, besonders an alle, die auf Güte vertrauen.

„Erhoffe demnach alles von der unendlichen Güte des himmlischen Vaters.“
(Betrachtung 94.3, Johannes De La Salle)

Am heutigen Tag jährt sich der Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul, die Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert über den berühmten Apostelgräbern errichten ließ. Petrus, der Fels der Kirche, auf den Christus seine Kirche aufbauen will. Paulus, der Völkerapostel, der die Kirche für alle geöffnet hat. Beide bauen ihr Leben auf dem Fundament der Gnade und Liebe Gottes, das sie auf ihre jeweils eigene Art zu Säulen der Kirche werden lässt. Beide setzen mit Zuversicht auf Gottes Gnade.

„Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“
(2. Korinther 12,9f.)

Heiliger Johannes De La Salle, bitte für uns!
Jesus lebe in unseren Herzen. In Ewigkeit!

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