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Erinnern wir uns, dass wir in der Gegenwart Gottes sind.

Die heutige Reflexion richtet sich an alle Lasallianerinnen und Lasallianer, besonders an alle, die mehr über die Mutter aller Kirchen erfahren wollen.

„Die Brüder sollen sich niemals von der römischen Kirche trennen.“
(Johannes De La Salles Testament In Luke Salm S. 313)

Heute feiern wir den Weihetag der Lateranbasilika, der ranghöchsten katholischen Kirche, der Mutter aller Kirchen. Auch wenn die meisten glauben, es sei der Petersdom, ist die Lateranbasilika die Kirche des Papstes, welcher für die Einheit der Kirche steht. Genau deshalb war Johannes De La Salle die Beziehung zum Papst besonders wichtig. Unser Stifter forderte in seinem letzten Dokument alle Brüder auf, ihre Treue zu Rom nicht zu vernachlässigen. Johannes De La Salle hat sich klar zur römisch-katholischen Kirche bekannt. Entgegen aller seiner Prinzipien, ließ er einen Bruder allein in Rom zurück, um den Kontakt aufrecht zu erhalten.

„Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen! Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht!“
(Hebräer 10,24-25)

Heiliger Johannes De La Salle, bitte für uns!
Jesus lebe in unseren Herzen. In Ewigkeit!

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