
Erinnern wir uns, dass wir in der Gegenwart Gottes sind.
Die heutige Reflexion richtet sich an alle Lasallianerinnen und Lasallianer, besonders an alle, die bereit sind, mit weniger glücklich zu sein.
Im heutigen Tagesevangelium lesen wir, dass Reichtum und Besitz nicht das Zentrum unseres Lebens sein können, wenn wir unser Leben an Gott orientieren. Johannes De La Salle lebte vor, was es bedeutet, sich vom Irdischen loszulösen. Er war ein wohlhabender, junger Mann, doch er trennte sich von seinem Reichtum und schenkte sein Geld den Armen.
Klammere dich nicht an Dinge, die dir nützlich sind. Definiere dich nicht durch deinen Erfolg. Strebe nach mehr. Es sind jene Werte, die nicht greifbar sind, die zählen. Weniger ist mehr.
„Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Lukas 16,13)
Heiliger Johannes De La Salle, bitte für uns!
Jesus lebe in unseren Herzen. In Ewigkeit!
